AbyErst stelle ich mich einmal vor:

Mein Name ist / war

ABAQUAIL of Innishargie

24.03.1987 -11.03.2000 

Mein Frauchen entdeckte mich im Sommer 1991, als sie sich meine Welpen (gerade 2 Wochen) zum ersten Mal ansah. Sofort spürte ich ihre Zuneigung und ihre liebevolle Art im Umgang mit meinen Kleinen. - Aber da war noch etwas, ich bemerkte es sofort. Sie streichelte und liebkoste mich ebenso ausgiebig wie meine Welpen und sprach mit mir.......ach, wenn ich doch jedes Wort nur hätte verstehen können. Es klang in meinen Ohren wie ein Versprechen, dessen Bedeutung ich leider jedoch noch nicht zuordnen konnte.

Jeden Tag besuchte sie mich und meine Kleinen in Begleitung von einem Irish Setter "Bino", der sehr brav und auch zurückhaltend auf mich wirkte. Ich bekam übrigens immer viele Leckerchen.

Dann kam der Tag, als meine Babys 8 Wochen wurden und mein Frauchen den schon lange ausgesuchten Sohn Timo abholte.

Was war nun mit mir??????? Nein, sie vergaß mich nicht, sondern holte mich sehr oft zu schönen Spaziergängen ab, bis ich 1 Jahr später nach meinem letzten Wurf dann endlich in ihr Heim einzog. Natürlich waren hier auch wie vorher im Zwinger Hundekollegen, ja sogar 2 Affen und Schildkröten. Solange sie nicht in die Nähe von meinem Sofa kamen oder es mir streitig machen wollten, war es weiter nicht tragisch. Immerhin gehörten nun nach meinen 5 Würfen und der Zeit des Zwingerlebens das Schlafen und Fressen zu meinen wichtigsten Dingen im Hundeleben.

Mein Sohn Timo, mein Enkel Donovan und meine Urenkelin Gilldale teilten das Setterleben mit mir, aber sie wussten genau, dass meine Ruhe und der Schlaf nie gestört werden durften. Auch durfte keine andere Hundeschnauze sich an meine Speisen heranwagen. Auf dem Foto - etwas tiefer - seht Ihr mich übrigens mit einem kleinen Welpen, der später in eine Familie kam, mit der mein Frauchen eng befreundet ist.

ich mit Virgil

 

Das Leben war herrlich. Hundeurlaub in Dänemark, direkt am Fjord, waren die Höhepunkte. Wir fuhren alle mehrere Male im Jahr immer in unser Häuschen und erholten uns. Direkt hinter unserem Haus war der Fjord. Dort liebte ich es, mit meiner Hundefamilie im Wasser zu tummeln.

Ich hatte es mir allerdings zur Gewohnheit gemacht, dem Ruf der vielen Leckerchen bei Freunden und dem Setter Emerson zu folgen.

Da half kein Rufen mehr....und Frauchen musste mit ihrem restlichen Vierbeinergefolge immer hinterher....

mein babymeine babys

Dieses war mein letzter Wurf !!! Mein Frauchen war froh darüber, denn nun hatte ich meine

züchterische Pflicht erfüllt!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es vergingen glückliche Jahre, aber ....3 schwere Operationen überlebte ich. Der Krebs gab keine Ruhe....Mein Frauchen und ich kämpften immer wieder - und das 4 Jahre lang - dagegen an, bis .........

mich der Hundehimmel aufnahm.

Hundehimmel

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